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Basics - so einfach wie möglich zum Solar-Gerät…
Eine Mini-Solaranlage, mit einer Leistung von bis zu 600 Wp, besteht typischerweise aus 1 bis 2 Solarmodulen, die flexibel miteinander kombiniert werden können und wird an eine Steckdose angeschlossen. Die ein bis zwei Quadratmeter kleinen Module wandeln – genau wie große Dachanlagen – die Energie der Sonne in nutzbaren Strom um. Somit sind die Mini-Solaranlagen eine günstige Möglichkeit, die Energie der Sonne im Privatbereich auf kleinen Flächen zu nutzen und einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten
Eine Mini-PV-Anlage funktioniert technisch nach dem gleichen Prinzip wie eine Photovoltaikanlage für das Hausdach, die mittlerweile zum Standard moderner Energiegewinnung zählt. Solarzellen fangen einen Teil der Sonnenstrahlung ein und wandeln diese in elektrische Energie um. Ein Wechselrichter wandelt dann den entstandenen Gleichstrom in Wechselstrom um, der anschließend in das Hausstromnetz eingespeist wird. Der wesentliche Unterschied zwischen einer kleinen Solaranlagen für Balkon, Terrasse oder Garten und einer großen Photovoltaikanlage für das Hausdach ist der Anschluss an den hauseigenen Endstromkreis.
Watt Peak (Wp) ist eine im Bereich Photovoltaik gebräuchliche Bezeichnung für die elektrische Leistung von Solarmodulen. Das englische Wort „peak“ bedeutet „Spitze“, gemeint ist also die elektrische Spitzenleistung der Anlage
Um die volle Leistung aus deinem Balkonkraftwerk zu holen, gibt es einige Punkte zu beachten. Der Standort, die regelmäßige Reinigung und Leistungsüberprüfung sowie die Anpassung des Verbrauchsverhalten gehören dabei zu den wichtigsten. Deine Mini-Solaranlage sollte möglichst im gesamten Tagesverlauf unverschattet sein. Eine Mini-Solaranlage mit einer Leistung von 300 Watt Peak produziert jährlich etwa 300 kWh Strom. Bei einem durchschnittlichen Strompreis von 30 ct/kWh kann die Mini-Solaranlage eine Ersparnis von bis zu 60 € pro Jahr (Verbrauch 2/3 des Stroms selbst) ausmachen. Eine Anlage mit zwei Modulen (600 Watt) produziert jährlich etwa 600 KWh und kann eine Ersparnis von bis zu 120€ pro ausmachen. 20-40% des verbrauchten Haushaltsstroms können somit abgedeckt werden.
Folgende Aspekte spielen bei der Amortisierung eine entscheidende Rolle: Kaufpreis, die Ausrichtung der Anlage sowie die Menge des Eigenverbrauchs des produzierenden Solarstroms. Vorsichtige Prognosen gehen davon aus, dass sich die Mini-Solaranlage erst nach 5 Jahren wirtschaftlich lohnen. Dann hat sich die durchschnittliche Anfangs-Investition von 1.000 Euro (600-W-Anlage) nämlich amortisiert.
Mini-Solaranlagen haben eine hohe Lebensdauer von mindestens 20 Jahren laut den Herstellern. Eine mindestens 10 Jahre Produktgarantie und 20 bis 25 Jahre Leistungsgarantie werden beim Kauf von Herstellern gegeben.
Unser Messgerät, genau auf die Anforderungen unserer Mini-Solaranlagen zugeschnitten, zeigt dir die Gesamteinspeisung in Kilowattstunden (KWh) und den Gesamtertrag in Euro (€) an
Ja, in Deutschland sind fast ausschließlich saldierende Geräte im Einsatz. Bei saldierenden Zählern werden Verbräuche und Erträge aller drei Phasen noch vor der Anzeige auf dem Stromzähler miteinander verrechnet. Man sieht also nicht, wie viel auf den jeweiligen Phasen verbraucht oder erzeugt wurde, man sieht nur das Ergebnis der Verrechnung. Der produzierende Strom kann auf allen drei Phasen im Haushalt genutzt werden
Der Hauptgrund ist die Tages- und Jahreszeit sowie aber auch die Wetterlage, da beispielsweise im Winter wenig Sonne scheint, macht es im Vergleich zu Sommer schnell bemerkbar. Des Weiteren sollten dein Modul so aufgestellt sein, dass es möglichst unverschattet steht.
Ja, die Mini-Solaranlage produziert selbstverständlich auch im Winter Strom. Der Nutzen fällt zu dieser Jahreszeit geringer im Vergleich zum Sommer mit sonnenstarken Monaten.
Nein, Bei einem Stromausfall wird der Wechselrichter der Photovoltaikanlage vom Netz getrennt. Der Wechselrichter benötigt ein funktionierendes Stromnetz.
Die überschüssige erzeugte Energie aus der Mini-Solaranlage wird in derartigen Zeitspannen gratis ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Dies ist zwar unter gemeinschaftlichem Blickpunkt gut, weil andere Verbraucher dann den grünen Strom nutzen können. So oder so sind dann die Energiewende und die Umwelt gefördert.
Ja, die überschüssige erzeugte Solarenergie ist dein Beitrag zur Förderung der Energiewende und der Umwelt
Montage / Befestigung
Wir bieten keine Montageservice an, die Montage und Installation kann problemlos durch den Endverbraucher durchgeführt werden. Bei Überschreitung der 600W Wechselrichterleistung muss die Installation der Solaranlage von einem Elektriker angeschlossen werden. Eine Montageanleitung findest du unten in der Produktbeschreibung des jeweiligen Solarsete, die einfach als PDF heruntergeladen oder online angesehen werden kann. Des Weiteren kannst du noch zahlreiche Dokumente wie Datenblatt oder Garantiebestimmung neben der Montageanleitung als PDF herunterladen oder sogar online ansehen.
Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten sollte deine Solaranlage in Richtung des unverschatteten Himmels blicken. Bevorzugt wird eine Ausrichtung der Anlage nach Süden, jedoch kannst du mit einer Ost- und Westausrichtung ebenfalls gute Erträge erzielen. Ein 600 Watt Gerät würde bei 50° Süd die größte Stromkostenreduktion bringen, bei der ungünstigsten Ausrichtung (70° Nord) sinkt die Stromkostenreduktion um 30%
Unsere Solaranlagen lassen sich optimalerweise am Balkongeländer montieren. Darüber hinaus kannst du mit unserem Balkon Checker prüfen, ob sich dein Balkongeländer für die Montage geeignet ist. Bei Fragen stehen wir telefonisch sowie per Mail beratend zur Seite.
Unsere Datenblätter sowie die Informationen hinsichtlich Garantienachweis oder Konformitätsnachweis findest du online auf der jeweiligen Produktseite unter dem Punkt „Lieferumfang“. Diese Dokumente können online angesehen werden oder du kannst sie als PDF-Dokument herunterladen.
Anschluss und elektrische Sicherheit
Im Haushalt muss eine Spannung von 230 Volt bei 50 Hz zur Verfügung stehen. Die übliche Haushaltssteckdose in Deutschland liefert eine Spannung von 230 Volt. Ab Mai 2018 ist die Installation der Mini-Solaranlagen an eine Schuko-Steckdose erlaubt.
Ja, alle Stromzähler sind für den Betrieb unserer Mini-Solaranlage geeignet. Was zu beachten ist, dass der Stromzähler eine Rücklaufsperre haben sollte. Eine Rücklaufsperre verhindert, dass der Zähler bei Einspeisung von Solarstrom rückwärtsläuft, falls man mehr Strom gewonnen hat als man verbraucht. Folglich ist eine Rücklaufsperre im Zähler für den Betrieb einer Mini-Solaranlage verpflichtend. Wenn Sie einen Ferraris-Zähler (alter Zähler mit Drehscheibe) haben, hat der Zähler mit min. 80% Wahrscheinlichkeit keine Rücklaufsperre. Wenn sie einen digitalen Zähler haben, hat der Zähler mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Rücklaufsperre.
Nein, Mehrfachstecker sollten auf keine Fälle für den Anschluss der Mini-Solaranlage benutzt werden.
der Wieland Stecker ist aus einem auf Strom bezogenen robusteren Plastik als die normale Schuko-Steckdose. Um eine Überbelastung des Steckers und des Stromkabels zu vermeiden, sollte definitiv ein Elektriker herangezogen werden.
Ja, eine Erweiterung ist möglich. Mehrere Wechselrichter können parallel miteinander verschaltet werden. Der Eingang am Wechselrichter, der normalerweise mit einer Endkappe verschlossen ist, kann mit einem weiteren Wechselrichter angeschlossen werden.
Ja, die Mini-Solaranlagen sind aus widerstandsfähigem Kunststoff und daher wind- und wasserfest. Die Wechselrichter sind IP67 gekennzeichnet und somit auch wasserdicht.
Nein, Mini-Solaranlagen sind im Gegensatz zu den konventionellen großen Photovoltaikanlagen nahezu wartungsfrei. Einmal im Jahr sollten Sie alle Steckvorrichtungen sicherheitshalber überprüft und gepflegt werden, um groben Schmutz mit einem Lappen zu entfernen.
Aktuell sind bei Verwendung von ca. 200.000 Geräten in Europa keine verursachten Schäden bekannt. Eine Leistung unter 600W kann im Normalfall keinerlei die Elektroinstallation am Haushalt überlasten.
Strommessung
Mit dem Anschluss des Strommessgeräts zwischen Steckdose und Anschlusskabel kannst du genau nachverfolgen, wie viel Leistung deine Solaranlage zurzeit abliefert.
Wenn das steckbare Solar-Gerät weniger als 800 Watt leistet und die Netzrückspeisung des Solar-Gerätes höher als 4% des Jahresstrombezugs ausfällt, ist ein Zähler mit Rücklaufsperre für den rechtssicheren Betrieb nötig
Wenn Sie einen Ferraris-Zähler (alter Zähler mit Drehscheibe) haben, hat der Zähler mit min. 80% Wahrscheinlichkeit keine Rücklaufsperre. Wenn sie einen digitalen Zähler haben, hat der Zähler mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Rücklaufsperre. Wenn Ihr Zähler dieses Symbol hat: hat der Zähler zweifelsfrei eine Rücklaufsperre.
Falls die Netzrückspeisung höher als 4% des Jahresstrombezugs ausfällt oder ein Rücklauf des Zählers auf andere Weise erfolgt, werden tatbestandlich verschiedene Straftaten objektiv verwirklicht. Der Rücklauf des Zählers muss also immer verhindert werden. Eine große Wahrscheinlichkeit einer Strafverfolgung besteht allerdings nicht, da ein Nachweis des Zählerrücklaufs in der Regel nur schwer gelingen kann. Dies ist ausgeschlossen, wenn die Netzrückspeisung des steckbaren Solar-Geräts unter der Messtoleranz des Stromzählers liegt. Dies ist in der Regel der Fall, wenn die Netzrückspeisung geringer als 4% des Jahresstrombezugs ausfällt.
Von deinem Messstellenbetreiber. Dieser ist in der Regel dein Netzbetreiber. Verweigert dieser die Umrüstung, bietet nur einen teuren Zwei-Richtungs-Zähler an oder droht ihnen gar mit Netztrennung, dann wechselst du einfach den Messstellenbetreiber.
Anmeldung der Mini-Solaranlage
Ja, Eine Mini-Solaranlage muss sowohl beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet als auch im Anschluss im Marktstammdatenregister, einem Register, indem jegliche Erzeugungsanlagen erfasst sind, registriert werden. Seit dem 27.04.2019 kannst du sogar deine Mini-Solaranlage endlich allein anmelden, ohne dass Sie dazu einen Elektroinstallateur benötigen. Die Höchstleistung des Balkonkraftwerkes darf dabei 600 Watt nicht übersteigen.
Der erste Schritt ist die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur in das Marktstammdatenregister innerhalb von 4 Wochen. Das ist aber kostenlos und geht sehr schnell und einfach Online über das über das Marktstammdatenregister. Des Weiteren musst du herausfinden, welcher Netzbetreiber für dich zuständig ist. Unter Störungsauskunft.de kannst du einfach deine PLZ ein und sehen sofort welcher Ihr Netzbetreiber ist. Wenn du das jetzt herausgefunden hast, dann schau bitte als Erstes auf die Homepage des Netzbetreibers, in vielen Fällen findest du nämlich direkt dort ein Formular für die Anmeldung, dieses musst du nur noch ausfüllen und absenden. Wenn du kein Formular findest, melde dich bei uns, wir lassen dir unseren Musterbrief zur Anmeldung der Mini-Solaranlage zukommen. Neben dem Antrag muss das Datenblatt des Wechselrichters inkl. der Konformitätserklärung mitgeschickt werden.
Wenn der Netzbetreiber Ihr Balkonkraftwerk bemerkt, werden Sie Post vom Netzbetreiber erhalten. Die Anmeldung kann dann nachgeholt werden Sollte die Bundesnetzagentur steckbare Photovoltaik-Module als meldepflichtig ansehen, könnte theoretisch ein Bußgeld nach § 21 (MaStRV) verhängt werden.
Lass dich nicht verunsichern, wenn sich einige Netzbetreiber als Netzpolizei aufspielen. Sobald deine Mini-Solaranlage eine Konformitätserklärung nach VDE-AR-N 4105 aufweist, haben die Netzbetreiber keine Rechtsgrundlage, um diese Drohung umzusetzen. Die einzige Ursache für eine Netztrennung durch den Netzbetreiber sein, wenn der Betrieb der Solaranlage eine schädliche Netzrückwirkung nachweisen kann. Schick den Drohbrief an die DGS oder du wechselst zu einem Messstellenbetreiber, der steckbare Solar-Geräte befürwortet.
Rechtliche Betreuung und Mietrecht
Ja, Seit Mai 2018 ist die Installation und der Betrieb der Mini-Solaranlage in Deutschland erlaubt.
Es gibt keine Versicherungspflicht für Photovoltaikanlagen. Ein Basisschutz in Form einer Mitversicherung in der Haftpflichtversicherung ist jedoch ratsam und sollte abgedeckt werden.
Nein, das ist nur nötig, wenn EEG-Einspeisevergütung in Anspruch genommen werden soll.
Normalerweise brauchst du keine Zustimmung des Vermieters, als Mieter darfst du Mini-Solaranlage auf dem Balkon befestigen. Unter Umständen kann die Erlaubnis des Vermieters erforderlich sein. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das äußere Erscheinungsbild des Miethauses durch das gewünschte Solarmodul verändert wird. Außerdem benötigt ein Mieter die Genehmigung seines Vermieters, falls in die Bausubstanz eingegriffen werden muss, um die Stecker-Solaranlage auf sichere Weise anzubringen. Des Weiteren kann es natürlich auch vorkommen, dass eine derartige Veränderung durch die Eigentümerversammlung ausgeschlossen wurde, obwohl der Vermieter persönlich nichts gegen eine Stecker-Solaranlage einzuwenden hat.
Versand und Lieferung
Folgende Zahlungsmöglichkeiten akzeptieren wir: Paypal, Sofortüberweisung, Kreditkarte (Visa, Mastercard, American Express) und Rechnung per Klarna.
Solaranlagen-Sets: Die Versandkostenpauschale innerhalb Deutschlands beträgt 29€. Zubehör: Die Versandkosten für Zubehör betragen 5,90€. Unsere Zubehörteile werden ausschließlich mit dem Versanddienstleister DHL versendet.
Eine nachträgliche Änderung deiner Bestellung beispielsweise bei Falscheingaben oder späterer Lieferwunsch etc. ist möglich. Hierbei solltest du unverzüglich nach der Bestellung bei uns unter folgender Nummer +49... melden.
Ja, mit der Vesandbestätigung erhältst du von uns eine Sendungsnummer für das Tracking. Mit der Sendungsverfolgung kannst du dein Paket verfolgen und den voraussichtlichen Zeitpunkt der Zustellung einsehen.
Ein Kauf der Solaranlagen vor Ort ist leider nicht möglich, da wir ausschließlich im Onlinehandel tätig sind. Mit unseren gründlichen Produktbeschreibungen sowie weiteren Informationen solltest du in guten Händen sein. Bei Fragen oder Unklarheiten kannst du bei uns telefonisch oder per E-Mail melden.
Die Lieferung erfolgt zurzeit nur innerhalb Deutschlands.
Unsere verfügbaren Produkte werden bei Bestelleingang und Zahlung bis 17 Uhr am Folgetag verschickt. Die Lieferzeiten können nach Versandstrecke natürlich abweichen.
Die Lieferung unserer Solargeräte mit einem Modul inklusive Zubehör erfolgt als Sperrgut über den Versanddienstleister DHL. Die Solargeräte ab zwei Modulen erfolgen im Palettenversand via Spedition.
Bei Solargeräten mit einem Modul (Sperrgutlieferung) solltest du sicherstellen, dass du am Zustelltag zuhause bist. Hierfür erhältst du von uns vorab eine Trackingnummer, mit der du deine Lieferung verfolgen kannst. Bei Solargeräten mit / ab zwei Modulen (Speditionslieferung) wirst du im Vorfeld per Mail bezüglich des Zustelltermins benachrichtigt. Am Zustelltag wirst du dann nochmals ca. zwei Stunden vor der Ankunft des Spediteurs angerufen, um auch hier sicherzustellen, dass eine Person für den Empfang vor Ort ist. Unsere Zubehöre werden ganz normal als DHL Paket versendet. Am Zustelltag musst du nicht unbedingt zuhause sein. Dein DHL Paket kann auch im Paketshop abgegeben werden.
Rückerstattung und Ersatz
Nach dem Kauf der Mini-Solaranlage kannst du mit unserem verlängerten Rückgaberecht von 30 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen. Auch hier kannst du uns vorab zu deiner Rückgabe kontaktieren, falls irgendetwas nicht passen sollte.
Selbstverständlich werden die entsprechenden Garantien der Komponenten-Hersteller weitergegeben. Unsere Solarmodule verfügen über eine Produktgarantie von 10 bis 15 Jahren und eine Leistungsgarantie von 25 Jahren. Der Wechselrichter hat 12 Jahre Garantie. Für die restlichen Produkte (Zubehör etc.) gilt eine Gewährleistung von 2 Jahren. Falls mit deiner Anlage irgendetwas nicht in Ordnung sein sollte, so melde dich schnellstmöglich bei uns, wir kümmern uns um den Austausch.